Was ist pro legal und wofür stehen wir?
pro legal e. V. setzt sich für die Belange aller vom Waffenbesitz betroffenen Bürger in der Bundesrepublik Deutschland ein. Unser Ziel ist ein ideologiefreier Umgang mit dem Waffengesetz, befreit vom Misstrauen der Gesetzgeber gegenüber einer besonders rechtstreuen Bevölkerungsgruppe.
Wichtiger Hinweis für alle Mitglieder von pro legal e. V.
Aus organisatorischen Gründen werden wir gem. Beschluss der Mitgliederversammlung vom 09.09.2023
im Jahr 2023 KEINEN Rechnungslauf für die Mitgliedsbeiträge durchführen!
Die Berechnung der Mitgliedsbeiträge für 2023 erfolgt bei der Berechnung im Jahr 2024!
Wir bitten um Beachtung und Verständnis!
AKTUELLES AUS DER VERBANDSARBEIT
Liebe Mitglieder von pro legal e. V., liebe Besucher unserer Internetseite,
Am 13.04.2024 haben wir Fragenkataloge an Bundesinnenministerin Nancy Faeser und die Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge verschickt. Auslöser waren fragwürdige Äußerungen der beiden SPD-Politikerinnen, im Rahmen der 159. Plenarsitzung des Bundestages, am 20.03.2024.
Die beiden Briefe stehen zum Download zu Verfügung:
Offener Brief an Nancy Faeser
Offener Brief an Carmen Wegge
Protokoll der Plenarsitzung (vgl. Seite 42-43)
Am 14. März 2024 haben wir uns an alle Innenministerien der Bundesländer gewandt, um eine bundeseinheitliche Regelung zur Aufbewahrung von Waffenschrank-Schlüsseln zu erwirken. Der Inhalt der Forderungen basiert auf Briefen und E-Mails, die ihr uns geschickt habt, sowie auf Umfragen die wir in den Sozialen Medien dazu Initiiert hatten.
Der entsprechende offene Brief ist HIER zu finden.
Am 10. März 2024 haben wir den Zugriff auf unseren X-Account (vormals Twitter) zurückerlangt. Bis unser Social-Media-Team auf den anderen Kanälen eingearbeitet und auf dem aktuellen Stand ist, wird über diesen Account jedoch vorerst nicht gepostet, um eine bestmögliche Nutzung aller vorhanden Kanäle zu gewährleisten.
Seit dem 03. März 2024 haben wir beschlossen unsere Informationskanäle zu erweitern. Das Vorgehen dazu wurde während unserer Direktorensitzung abgestimmt. Ab heute gibt es auch einen pro legal-WhatsApp-Kanal. Noch steht nur das Grundkonzept, aber Inhalte werden zeitnah folgen.
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Unsere Artikel
Umfassend, unabhängig und immer seriös.
Verschärfung des Waffengesetzes – Kontroversen, Konflikte und die Rolle von Ministerin Nancy Faeser
© Deutscher Bundestag / Sebastian Rau / photothek Hinweis zum Inhalt Dieser Artikel stützt sich auf öffentlich verfügbare Informationen. Zusammenhänge die nicht mit Quellen versehen wurden basieren auf Interpretationen, die zum Zeitpunkt der Erstellung weder belegt...
„Wehe den Besiegten!“
Von: Dr. Rolf D. Baldus Deutschlands Jägerinnen und Jäger können stolz sein. Warum? Weil die Grünen im Bundestag uns zu einem Lieblingsgegner auserkoren haben und so auch behandeln. Und warum stolz darauf? Nun, es wäre doch...
Ominöse Merkmale und der Schießsport
Zum Thema: Die ominösen Merkmale der „kriegswaffenähnlichen Waffen“ und der moderne Schießsport Von: Peter Biller Von Seiten der SPD und Bündnis 90 / Die Grünen hört man in letzter Zeit immer wieder Aussagen wie „Weder für die olympischen Schießdisziplinen noch für...
Der Massenmord in Hamburg – ein eklatantes Behördenversagen
Chronologie eines Versagens Von Reiner Assmann Die nachfolgenden Ausführungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen auf der Grundlage der derzeitigen öffentlichen Berichterstattung zusammengefasst. Die Quellen sind bekannt. Auf eine Nennung wurde im Text...
News zum Jahreswechsel 2022/23
Mit Datum vom 19.2.22 berichtete die Tagesschau-Online-Redaktion Nachfolgendes unter dem Titel „Pläne des Innenministeriums - Was ein schärferes Waffenrecht bringen soll“: „Bei einer Rede zum zweiten Jahrestag von Hanau findet die Innenministerin Nancy Faeser klare...
Meldungen
Schnell und auf den Punkt gebracht!
Promotion
Fatales Erbe – Hitlers Waffengesetze
Der US-Amerikaner Dr. Stephen P. Halbrook hat mit seinem nun endlich in deutscher Sprache veröffentlichten Werk über die restriktive und diskriminierende Waffengesetzgebung im „Dritten Reich“ eine wesentliche Lücke in der historischen Aufarbeitung des NS-Schreckensherrschaft geschlossen. Halbrook zeigt anhand von neu entdeckten Dokumenten wie die Nazis das aus der Weimarer Republik stammende Waffengesetz verschärften, um damit Juden, Kommunisten und alle anderen sogenannten Staatsfeinde und Volkschädlinge zu entwaffnen, zu entrechten und zu erniedrigen.
Partner & Unterstützer
Auf unserem bisherigen Weg durften wir eine Reihe von Unternehmen, Organisationen und Gleichgesinnte kennenlernen und freuen uns über eine lang anhaltende Verbindung.
Heute haben wir, anlässlich der anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen, unsere Fragenkataloge an die jeweiligen Landesparteien verschickt.
www.prolegal.de/social-media ... Mehr sehenWeniger sehen
Wieder ein guter Beitrag von Karabinercafe
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Die Briefe an Frau Faeser und Frau Wegge stehen nun zum Download auf unserer Website zur Verfügung.
Offener Brief an Bundesministerin Nancy Faeser (SPD):
t.ly/7VoCK
Offener Brief an Carmen Wegge MdB (SPD):
t.ly/Fhn3M
Die Inhalte wurden zuerst über unseren WhatsApp-Kanal bekanntgegeben.
Solltest du unseren WhatsApp-Kanal bisher noch nicht kennen, folge dem Link 👇🏼
whatsapp.com/channel/0029VaSbRvELikg89u2ZyV1x
Protokoll der 159. Plenarsitzung des Bundestages (vgl. Seite 42-43):
dserver.bundestag.de/btp/20/20159.pdf ... Mehr sehenWeniger sehen
Im Rahmen der Plenarsitzung 159, am 20. März 2024, führten Nancy Faeser (SPD) und Carmen Wegge (SPD) eine interessante Unterhaltung über mögliche Änderungen im Waffengesetz und dessen Evaluierung. Diese Diskussion warf mehr Fragen auf, als sie Antworten enthielt.
Angesichts dieser Unklarheiten hat pro legal e.V. beschlossen, aktiv zu werden und hat Anfragen an die beiden Politikerinnen gerichtet, um klare Informationen zu erhalten. Wir haben die Briefe bereits versandt.
Die jeweiligen Inhalte, sowie entsprechende Antworten, werden wir zuerst in unserem WhatsApp-Kanal bekanntgeben.
Solltest du unseren WhatsApp-Kanal bisher noch nicht kennen, folge dem Link 👇🏼
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Im neuen Video von The Ghost TV wird der aktuellste Artikel von pro legal e.V. thematisiert.
youtu.be/hHKoN6E9mJU?si=tOZ69ztXDHf7UQpq
Wenn du den angesprochenen Artikel noch nicht kennst, findest du ihn hier👇
prolegal.de/verschaerfung-des-waffengesetzes-kontroversen-konflikte-und-die-rolle-von-ministerin-...
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Im Rahmen einer Umfrage haben sich viele von euch mehr Informationen über die aktuelle Lobbyarbeit gewünscht.
Als erste deutsche Interessengemeinschaft, mit Themenbezug zum Waffengesetz, hat pro legal e.V. einen eigenen WhatsApp-Kanal eröffnet.
Auf diese Weise können wir dich effektiv auf dem Laufenden halten und dich nach deiner Meinung fragen.
Derzeit befinden wir uns noch in der Testphase.
Wir werden den Kanal nach und nach auf den verschiedenen Plattformen verbreiten und auch unsere Aktivität auf dem Kanal schrittweise erhöhen.
Was bringt dir der WhatsApp-Kanal?
- Exklusive Einblicke
Sei einer der Ersten, die über unsere Pläne und Projekte informiert werden, noch während sie entwickelt werden
- Direkte Mitgestaltung
Durch einfache Umfragen kannst du mit nur einem Klick dein Feedback geben, das direkt in unsere Arbeit einfließt. Deine Meinung ist uns wichtig, und wir möchten, dass sie gehört wird.
- Anonymität
Wenn du unserem Kanal beitrittst, bleibst du anonym. Wir erhalten keinen Zugriff auf deinen Namen oder deine Handynummer.
Wie kannst du beitreten?
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Was hältst du davon?
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Immer wieder hört man von den mutmaßlichen "Positivbeispielen" Großbritannien und Japan, wenn es um Verschärfungen des Waffengesetzes geht.
Auch Roman Grafe, Gründer der Initiative "Sportmordwaffen", macht sich diese verkürzte Darstellung gerne zunutze.
Aber was ist dran an der Behauptung, diese Länder seien aufgrund ihrer Waffengesetze, so viel sicherer?
Elmsfeuer, seines Zeichens ebenfalls langjähriges Mitglied bei pro legal e.V, hat sich mit der Frage beschäftigt und ein gewohnt akribisch recherchiertes Video dazu veröffentlicht.
youtu.be/FE-7DbVKkbc ... Mehr sehenWeniger sehen
Der Kern der Debatte dreht sich um die Frage, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen – darunter geänderte Zuverlässigkeitsprüfungen für Waffenbesitzer, die Einführung eines ärztlichen Zeugnisses zur Überprüfung der psychischen Eignung, Beschränkungen beim Gastschießen und das Verbot bestimmter halbautomatischer Waffen – tatsächlich geeignet sind, Gewalt effektiv zu verhindern.
Dieser Artikel untersucht die komplexe Auseinandersetzung zwischen dem Wunsch nach erhöhter Sicherheit und der Bewahrung bürgerlicher Freiheiten, zwischen evidenzbasierter Politikgestaltung und politischem Druck. Er hinterfragt kritisch, ob die Verschärfung des Waffengesetzes der richtige Weg ist, um Gewalttaten vorzubeugen, oder ob nicht vielmehr eine verbesserte Durchsetzung bestehender Gesetze und eine optimierte Kommunikation zwischen den Behörden wirkungsvoller wären.
prolegal.de/verschaerfung-des-waffengesetzes-kontroversen-konflikte-und-die-rolle-von-ministerin-... ... Mehr sehenWeniger sehen
Am 29. Februar 2024 kam der Expertenrat Waffenrecht (www.expertenrat-waffenrecht.de)
erstmalig zusammen, eingeladen durch den VDB - Verband Deutscher Büchsenmacher & Waffenfachhändler.
Der Expertenrat besteht aus Fachleuten verschiedener Disziplinen, um eine breite und vielschichtige Analyse der Waffengesetze zu ermöglichen und das Thema aus möglichst allen Richtungen zu beleuchten.
Zu den Teilnehmenden zählten Experten aus den nachstehenden Bereichen:
• Mitarbeiter im FDP-Bundestagsbüro
• Ehem. Büroleiter im Ministerbüro
• Technische Prüfung von Waffen
• Kriminalitätsentwicklung
• Berufswaffenträger
• Sportschützen und Sportschützenverbände
• Jäger und Jagdverband
• Sicherheits-/Waffenschule
• Munitionssammler und Sammlerverband
• Büchsenmachermeister und Büchsenmacherinnungsverband
• Waffenfachhändler und Fachhandelsverband
• Ehemalige Polizeibeamte
• Kriminalbeamte (Waffenkriminalität, Tatortermittler, Sprengstoffermittler)
• Rechtsanwälte spezialisiert auf WaffG, BeschG
• Mitglieder in IHK-Fachkundeprüfungsausschüssen
• Facharzt für Psychotherapie und Gutachter in Sachen persönliche Eignung
Auch pro legal e.V. hat zwei Direktoren zum Gründungstreffen des Expertenrats entsandt, um unsere Expertise einzubringen.
In Kooperation mit dem VDB übernimmt pro legal e. V. die Organisation der nächsten Sitzung des Expertenrats. Verbände, die bei der Gründungsveranstaltung abwesend waren, erhalten erneut eine Einladung.
Der Expertenrat ist ein unabhängiges Gremium und nicht Bestandteil des VDB.
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